sevDesk Erfahrungsbericht – Digitale Buchhaltung für Selbstständige und kleine Unternehmen
Seit Anfang AN nutze ich sevDesk als All-in-one-Lösung für Angebote/Rechnungen, Kundenverwaltung und die Buchhaltung. Nach fast einem Jahr bin ich immer noch begeistert von der Lösung. Buchhaltung war so ziemlich das unbeliebteste Thema in meiner Selbstständigkeit. Wer hat schon Bock auf Buchhaltung? Ich mittlerweile schon! sevDesk ist eine ziemlich solide Lösung, die vor allem wirklich fast alles mitbringt, was man braucht, um ein kleines Business selber zu führen. Das ist in meinem sevDesk-Tarif “Buchhaltung” für ca.15,00 Euro pro Monat (alternativ: ca. 180 Euro pro Jahr) alles mit drin:
- Angebote, Aufträge, Ausgangsrechnungen (inkl. Abschlags- und Schlussrechnung)
- Kundenverwaltung
- Eingangsrechnungen
- Kassenbuch
- automatische Belegerfassung (gescannte Rechnungen werden automatisch per Texterkennung erfasst)
- Online-Banking-Anbindung (Rechnungen werden automatisch als bezahlt markiert)
- diverse Integrationen in andere Systeme (z.B. das Onlineshopsystem WooCommerce)
- Umsatzsteuer-Voranmeldung und Versand
- Einnahme-Überschuss-Rechnung
Der bisher einzige Prozess, den ich nicht über sevDesk regeln kann, ist die Abgabe der sogenannten Zusammenfassenden Meldung. Die muss man abgeben, wenn man innergemeinschaftliche Einnahmen hat, bei denen die Umsatzsteuer nicht berechnet wird (z.B. Amazon-Provisionen). Diese muss ich dann über www.elster.de manuell abgeben.
Ich bin Beatrix Creutzburg. Seit 2018 unterstütze ich Selbstständige dabei, online effektiv sichtbar zu werden und digitale Produkte zu entwickeln, um sich ein Online-Coaching-Business aufzubauen.
