Über mich
Hallo, ich bin Beatrix
Ich bin Anfang 50 und lebe mit meinem Mann und unseren beiden Kindern in Dresden.
Kochen ist eine große Leidenschaft von mir und im Herbst findest du mich in den Pilzen. Ich reise viel und bin gerne draußen. Der tägliche Spaziergang gehört für mich zu meinem Leben dazu, um den Kopf freizubekommen. Auf Reisen probiere ich mich gerne durch die Landesküche. Ich liebe die orientalische Küche und einfache Gerichte, die aus frischen regionalen Zutaten bestehen.
Andere sagen über mich, dass ich jede kleine Katze am liebsten mit nach Hause nehmen würde – und tatsächlich bin ich der totale Katzen-Fan: Ich kann ewig ausharren, wenn mein Kater schnurrend in meinem Schoß liegt. Das ist einfach herrlich beruhigend! Ich hätte auch gerne noch einen Hund, aber das darf noch reifen.
Ich habe lange damit gehadert, in meinem Business auf mehreren Parketts zu tanzen, aber mittlerweile weiß ich es sehr zu schätzen. Auf den ersten Blick haben die Bereiche, in denen ich unterwegs bin, nicht viel miteinander zu tun, aber wenn man genau hinschaut, liegen bei beiden Themen die gleichen Herausforderungen dahinter. Nämlich, das Überwinden von hinderlichen Blockaden und Glaubenssätzen, um sein Ziel zu erreichen.
Ich bin davon überzeugt, dass ich auch in Zukunft weiterhin erfolgreich auf mehreren Parketts unterwegs sein werde, jedenfalls so lange, wie es sich für mich stimmig und gut anfühlt.
Hier geht’s zu meinem Online-Business im Bereich Ernährung, in dem ich Frauen 40 Plus mit meinem eigenen Konzept unterstützte, nachhaltig – ohne Jojo-Effekt abzunehmen. Mein Motto ist „Nimm ab mit Genuss“ (ohne Shakes). Ich biete hier regelmäßig Online-Kurse an.
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Kopf aus, rein ins Fühlen!
Egal, was mich in der Vergangenheit beschäftigt hat, beruflich oder privat, ich habe viel und gerne darüber nachgedacht. Irgendwann kam dann der Punkt, wo ich mit Grübeln nicht mehr weitergekommen bin. Das war der Moment, wo ich mich auf die Suche nach einem anderen Zugang gemacht habe – und diesen auch gefunden habe. Weg vom Denken, hinein in mein Inneres, meinen Körper, mein Wahrnehmen und Fühlen.
Wie alles begann
Den Großteil meines Berufslebens habe ich in einem IT-Konzern verbracht. Ich war dort als IT-Projekt-Managerin und später auch als Führungskraft tätig. In den ersten 10 Jahren war das auch wunderbar in Ordnung. Ich konnte mich weiterentwickeln, es ging voran mit der Karriere, alles paletti.
Mit der Geburt meiner Kinder wurde es dann zunehmend schwieriger, Beruf und Familie unter einen Hut zu bringen. Irgendwann stand ich unter Dauerstress. Jeder Tag war ein Kraftakt. Meine Zufriedenheit schrumpfte immer mehr zusammen, bis kaum noch was von ihr da war.
In dieser Zeit wurde auch mein Körper immer ›lauter‹ und schickte mir eindeutige Signale der Überlastung und Überforderung. Ich spürte immer deutlicher, dass irgendwas nicht passt.
Es war aber nicht nur der Stress, der mir zu schaffen machte, sondern vor allem auch der Umstand, dass wichtige Anteile in mir nicht zu Wort kamen.
In einem ersten Schritt konnte ich wahrnehmen, dass ich mehr Freiheit und Selbstbestimmung brauche – hatte aber absolut keine Idee, wie ich das machen sollte.
Damals fehlte mir ein passender Zugang zu mir und meinem Körper. Ich habe zwar gespürt, dass etwas absolut nicht stimmt, aber ich konnte nicht danach handeln.
Es hat mehrere Jahre gebraucht, um tatsächlich eine Entscheidung zu treffen. Schließlich gab es auch viele positive Aspekte an dem Job in dem IT-Konzern – zumindest habe ich mir das fleißig eingeredet. Heute weiß ich, dass es vor allem die finanzielle Sicherheit war, die mich dort gehalten hat.
Irgendwann wagte ich dann den Schritt in die Selbständigkeit. Dafür bin ich mir bis heute sehr dankbar. Denn andernfalls hätte ich mich in meinem SEIN und in dem, was mich ausmacht, wahrscheinlich komplett verpasst.
Mein heutiges Ich
Mit Beginn meiner Selbstständigkeit begann die große Reise zu mir selbst. Die ersten Jahre waren holprig. Ich hatte keine richtige Vision. Kein Wunder, denn ich bin – wie so viele andere auch – ohne echte Klarheit über mich selbst losgelaufen. Für mich lag also nichts näher, als erstmal in das Marketing- und IT-Thema einzusteigen. Und so arbeitete ich eine Zeit lang als Digital-Lotsin für kleinen Unternehmen.
In der Zusammenarbeit mit meinen Kund*innen wurde mir schnell klar, dass bei (fast) jeder technischen Hürde immer auch persönliche Themen eine Rolle spielen. Und ich habe gemerkt, dass mich die Themen ›dahinter‹ viel mehr interessierten als die Behebung der technischen Probleme.
Schon als Führungskraft habe ich sehr gerne Mitarbeiter*innen-Gespräche geführt. Ich habe auch da schon immer Potentiale in Menschen gesehen, die sie selbst für sich noch nicht sehen konnten. Dass das eine besondere Gabe ist und noch viel mehr dahintersteckt, merkte ich erst im Laufe der Zeit. Letztlich hat mich diese Gabe dann auch zu meinen Ausbildungen geführt …
In meiner Ausbildung zur Gesichtsleserin war ich absolut fasziniert davon, wie sich Dinge, die ich intuitiv bereits vorab gespürt habe, sich mit den jeweiligen Merkmalen decken, für die sie stehen. Ich habe gelernt, Talente und Potenziale zu erkennen und sie den einzelnen Talentlinien oder der Lebensaufgabe zuzuordnen.
Es war wunderbar für mich zu sehen, was passiert, wenn Menschen sich gesehen fühlen und lernen, ihren Stärken zu vertrauen. Es eröffnen sich dadurch ganz neue Möglichkeiten, weil sich eine ›Ahnung‹ plötzlich in ›Bewusstheit‹ wandelt.
Nun wollte ich mehr. In meiner Ausbildung zum Neuro-Embodiment Coach habe ich dann gelernt, wie unser Nervensystem funktioniert und wie ein dysreguliertes Nervensystem wieder in einen regulierten Zustand zurückfindet.
Dabei habe ich zum ersten Mal gespürt und miterlebt, was es bedeutet, achtsam den Raum zu halten, statt rein beratend Hilfestellung zu geben.
Mir wurde schlagartig bewusst: Der Körper kennt die Lösung. Wenn wir ihn darin unterstützen, ergeben sich die Schritte, die wir gehen können, wie von selbst, um zurückzufinden in eine angenehme Balance. Durch das Prinzip des Spürens und Sich-Erlaubens, lassen sich tatsächlich alte Blockaden ganz sanft auflösen, weil sie nicht mehr unterdrückt, sondern – endlich! – achtsam gefühlt und respektvoll angenommen werden können.
Nach dieser Ausbildungs-Phase hat sich dann ganz unerwartet eine Tür geöffnet, von der ich noch nicht mal geahnt habe, dass sie überhaupt existiert: Ich bin auf den Club der Vielfühlerinnen gestoßen.
Mein ursprünglicher Plan war, meine Positionierung als Business-Coach zu schärfen. Doch die Erfahrungen gingen weit darüber hinaus: Ich habe meine Vielfühligkeit endlich ohne Vorbehalte zulassen und annehmen können.
Für mich war die Wiederentdeckung meiner fühlenden Fähigkeiten ein wahrer Game-Changer. Endlich muss ich mich nicht mehr verstellen, um den Erwartungen von außen zu entsprechen, sondern darf einfach ICH sein. Es fühlt sich an, als wäre ich dadurch wieder ›ganz‹ und vollständig. Verlorengegangene Anteile haben ihren natürlichen Platz in meinem ›System‹ zurückerhalten. Das ist wie ein Puzzle, dass lange Zeit liegen geblieben ist, weil die fehlenden Teile nicht auffindbar waren. Und dann kommt der Tag, wo man das fehlende Teil unter der Ofenbank findet. Was für eine Erleichterung! Was für ein Glück!
Dieses Gefühl wünsche ich mir sehr für dich. Denn es verändert einfach alles. Du lässt damit die Schwere los, findest Klarheit – und die Leichtigkeit kehrt zurück.
Wenn wir zusammenarbeiten, bekommst du mit mir einen holistisch arbeitenden Business-Coach an deine Seite, der dich auch mit spirituellen Methoden unterstützen kann, um deine Handbremse endlich zu lösen – und das ganze Know how aus IT und Marketing kommt noch obendrauf!
Wenn du also genug hast von allgemeinen Tipps zum Business-Aufbau, die bei dir nicht funktionieren, und du jetzt wirklich loslegen willst, um das zu tun, was dich glücklich macht, dann buche dir eine AHA-Session mit mir und lass uns gemeinsam schauen, was wirklich dein nächster Schritt ist – auf dem Weg hin zu dem, was du dir aus tiefstem Herzen wünschst.
Ich freue mich, dich auf allen Ebenen, die mir zur Verfügung stehen, unterstützen zu können, damit du keine Angst mehr davor hast, nach den Sternen zu greifen.
Fragen an mich
Was verstehst du unter Spiritualität?
Spiritualität ist für mich, mit mir und allen Anteilen in mir in Kontakt zu sein. Es geht um einen Verbindung von Körper, Geist und Seele. Das Gleiche strebe ich für dich an, indem ich dir dabei helfe, dich von hinderlichen Annahmen aus deiner Vergangenheit zu befreien, damit dein wahres und authentisches ICH bei dir wieder Gehör findet.
Bist du eine Wahrsagerin?
Meine Hellfühligkeit hat nichts mit Wahrsagerei zu tun. Ich mache keinerlei Voraussagen über deine Zukunft. Ich stelle dir nur meine Intuition und meine medialen Fähigkeiten zur Verfügung, um zu erkennen, was da in dir schlummert und gesehen werden will.
Dazu gehört auch, zu erkennen, welche Möglichkeiten dir offenstehen und was die nächsten sinnvollen Schritte in diese Richtung sind. Ich gebe dir das nicht vor, sondern du entscheidest zu jeder Zeit selbst, was mit dir in Resonanz geht.
Für eine ganzheitliche Begleitung: Mein Ansatz in Beratung und Coaching
Generell gebe ich dir in meinen Beratungen und Readings keine Ratschläge, sondern eröffne dir einfach nur neue Perspektiven auf dich oder ein Thema. Das Wichtigste ist und bleibt, dass du deine Entscheidungen frei und aus deinem Inneren heraus triffst, weil es sich für dich stimmig anfühlt.
Bzgl. deiner Vermarktung nehme ich keinen Standard her, den ich die überstülpe. Sondern du bekommst genau die Empfehlungen, die du zum jeweiligen Zeitpunkt auch umsetzen kannst. Ich unterstütze dich viel mehr beim Wachsen und deiner persönlichen Transformation.
Im NESC-Coaching halte ich dir den Raum, um wieder in Kontakt mit deinen Gefühlen zu bekommen. NESC-Coaching dient dazu, Selbstsabotage-Programme bewusst zu machen und durch Integration aufzulösen. Es ist keine Traumatherapie, kann aber bei traumatischen Erfahrungen begleitend eingesetzt werden.
Mein größter Erfolg ist, wenn du deiner eigenen Intuition wieder vertraust und dein Business aufblühlt, weil du es nach deinen Spielregeln mit Freude und Leichtigkeit führst.
Herzliche Grüße,
Beatrix